Aber welches Werkzeug ist die bessere Wahl?

Wir haben die Profis der Bauschlosserei Martin Bühler gefragt. Die im Großraum Stuttgart agierende Firma hat sich auf die Fertigung und Montage von Stahlbaukonstruktionen im Bereich Um- und Rohbau spezialisiert. Die bis zu 8m langen Träger werden in der Werkstatt so angepasst, dass sie direkt vor Ort montiert werden können. Saubere Fasen sind dabei ein Muss. Benedikt Bühler, Metallbaumeister bei Bühler, erklärt, in welchen Anwendungsfällen Kantenfräsen oder Winkelschleifer zum Einsatz kommen.

Kantenfräse für lange Fasen

„Wir benötigen oftmals längere Fasen an Trägern und setzen dann auf die FEIN Kantenfräse. Damit ist das Anfasen deutlich weniger anstrengend als mit dem Winkelschleifer. Außerdem erzielt man durch das Fräsen ein durchgängig gleiches Arbeitsergebnis. Da die Kanten nach der Bearbeitung sauber entgratet sind, entfällt die Nacharbeit.“

Vorteile:

  • Ermüdungsarmes Arbeiten
  • Normkonforme Fase für die Schweißnahtvorbereitung

 

 

Winkelschleifer für kurze breite Fasen

„Bei Bauteilen mit großen, aber relativ kurzen Fasen bevorzugen wir den FEIN Winkelschleifer. Unsere erfahrenen Mitarbeiter können damit den Winkel auch ohne definierte Zustellung gleichmäßig anschleifen. Außerdem sparen sie sich damit die mehrmalige Bearbeitung des Bauteils wie bei der Kantenfräse.“

Vorteile:

  • Schneller Arbeitsfortschritt
  • Entfall mehrmaliger Bearbeitung

FEIN Kantenfräse

KFH 17-8 R

Kantenfräse bis 8 mm

KFH 17-8 R

Universell einsetzbare Kantenfräse mit Booster-Technologie zur optimalen Schweißnahtvorbereitung und zur Vorbereitung…

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KFH 17-15 R

Kantenfräse bis 15 mm

KFH 17-15 R

Universell einsetzbare Kantenfräse mit Booster- und Feder-Technologie zur optimalen Schweißnahtvorbereitung.

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FEIN Winkelschleifer